Sorbus latifolia, hybridogen entstanden aus der Mehlbeere im weiteren Sinn Sorbus aria s.l.
und der Elsbeere Sorbus torminalis, wird bei uns gelegentlich in Parks und Gärten gepflanzt.
Heimisch ist der Baum in der Gegend von Paris (Frankreich). Die ersten 9 Bilder zeigen eine Sippe aus einem Garten
in Weinheim an der Bergstraße, deren Blätter etwas von Sorbus latifolia s.str. abweichen.
Die weiteren Bilder zeigen Sorbus latifolia s.l. aus zwei Populationen aus der Gegend von Idar-Oberstein mit offenbar nicht ganz einheitlichen Blättern.
Es gibt eine ganze Reihe von stabilisierten und erbfesten Hybridsippen, die sich in verschiedenen Regionen aus den gleichen Elterarten entwickelt haben,
und bei denen die Blätter, besonders deren Ränder und die Behaarung der Unterseite, jeweils etwas verschieden aussehen.
Verschiedene davon sind auf einer extra Seite zusammengestellt.Verschiedene davon sind auf einer extra Seite zusammengestellt.
Sorbus latifolia, which has developed hybridogenously from the parents Whitebeam in wide sense Sorbus aria s.l.
and Wild Service Tree Sorbus torminalis, is occasionally grown in parks and gardens of our region.
The tree originates from the region of Paris (France). The first nine photos are showing a clan from a garden in Weinheim an der Bergstraße (SW Germany),
of which the leaves are somewhat deviating from Sorbus latifolia s.str..
The further photos show Sorbus latifolia s.l. of two populations from the region of Idar-Oberstein with obviously not completely unique leaf form.
There is a number of stabilized and hereditary-stable hybrid clans, which originate from the same parents, but have developed in different regions.
The leaves, mainly their edges and the pilosity of the bottom side, are different in each case.
Several of these are compiled on an extra page.Several of these are compiled on an extra page.
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