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Hieracium diaphanoides LINDEB. subsp. forstense GOTTSCHL. | ||
Fam.: Asteraceae \ Korbblütler |
Gattung: Hieracium L. |
Autoren: | |||
Carl Johan Lindeberg (1815 - 1900), schwedischer Botaniker | |||
Günter Gottschlich (1951 - ), deutscher Lehrer und Botaniker | |||
Carl von Linné (Linnaeus, 1707 - 1777), schwedischer Naturforscher, der das binäre Benennungs-System für Pflanzen und Tiere einführte | |||
Etymologie: | |||
Hieracium: | Habicht (griech. ) | ||
diaphanoides: | durchsichtig aussehen | ||
forstense: | aus Forst an der Weinstraße (Pfalz, Deutschland) | ||
Hieracium diaphanoides subsp. forstense wurde von Gottschlich in den 'Mitteilungen der Pollichia 98: 75-78 (2017) beschrieben. Der Locus Classicus ist die Waldwegekreuzung 'Grüne Bank' oberhalb Wachenheim und Forst in der Pfalz (Deutschland). Hieracium diaphanoides ist eine Übergangssippe zwischen Hieracium murorum und Hieracium lachenalii. Aus der o.g. Beschreibung geht hervor, dass Hieracium diaphanoides subsp. forstense ähnlich rundliche Grundblätter besitzt wie Hieracium murorum, jedoch typischerweise zwei Stängelblätter und eine andere Form des Blattgrundes. Hieracium lachenalii hat noch mehr Stängelblätter, und eine abweichende Form der Blätter und ihres Blattgrundes. | ||
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